Meine Beratungsphilosophie

Unternehmerischer Erfolg ist primär keine Frage der Menge der zur Verfügung stehenden Ressourcen und Energien, sondern vielmehr eine Folge ihres Einsatzes! Das heißt wofür, an welchem Punkt und wie sie eingesetzt werden!

Die für eine erfolgsversprechende Zukunft des Unternehmens erforderlichen kreativen Kräfte sind im Unternehmen in der Regel vorhanden. Sie werden aber oft durch Tagesgeschäfts-Aktivitäten und gegebene Strukturen blockiert bzw. verbraucht!

Kein Außenstehender kann jemals mehr oder genauer über ein Unternehmen Bescheid wissen als diejenigen, die seit Jahren als Unternehmer, Manager, Führungskräfte, Spezialisten oder Sachbearbeiter in diesem Unternehmen arbeiten. Also sollten Konzeptionen zur Überwindung gegenwärtiger Probleme, Konflikte und Strategien für eine erfolgversprechende Zukunft nur mit ihnen, nicht ohne oder gar gegen sie erarbeitet und realisiert werden.

Deshalb beziehe ich immer die von einem Vorhaben unmittelbar Betroffenen oder für das Umsetzungsergebnis Verantwortlichen von Anfang an in die Zielfindungs-, Analyse-, Konzeptions-, Bewertungs-, Entscheidungs- und Realisierungsprozesse ein und erreiche damit größtmögliche Identifikation und Motivation. Dazu benötige ich keinen großen Stab eigenen Personals, sondern arbeite als »Kollege auf Zeit« mit den Führungskräften und Mitarbeitern des Unternehmens zusammen.

Was schadet mehr?
Gute Absichten und dilettantische Umsetzung oder schlechte Absichten und professionelle Umsetzung?
 

Es gibt sie: Die Logik des Misslingens und Die Logik des Gelingens!

Die moderne Management- und Betriebswirtschaftslehre hat sich eigene Paradigmen gegeben und eigene »Gesetze« geschaffen, die teilweise im Gegensatz zu den Paradigmen und Gesetzen der Natur stehen. Die Natur als das größte, komplexeste und erfolgreichste Geschehen sollte nicht nur den Technikern – Stichwort Bionik – Vorbild bei der Entwicklung neuer Werkstoffe und Geräte sein, sondern auch den Unternehmern und Manager für das ökonomische Denken, Entscheiden und Handeln. Ich lege meiner Beratungsarbeit anerkannte Gesetze, Muster und Logiken natürlicher Systeme zugrunde und sehe darin die Logik des Gelingens von Change- und Managementprojekten.

Der Unternehmer bzw. Vorstand entscheidet, WAS geschehen soll. Ich bringe die adäquate Methode ein, stehe für das WIE.

Meine Themen

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Managers Wunschtraum war und ist, sein Unternehmen steuern zu können wie eine Maschine. Daher spricht man von »Erfolgs-Steuerung«, von »Unternehmens-Steuerung«. Und meint, mit einer Aktion (einem Ziel, einer Organisationsveränderung, einem Projekt, ...) steuernd ins System eingreifen zu können, und damit ein vorhersagbares Ergebnis, einen vorhersagbaren Erfolg auszulösen. Das funktioniert aber nicht!

Ich werde häufig gefragt, was genau man sich unter dieser ‚Logik des Gelingens‘ vorzustellen hat, die ich in meinem Slogan trage. Die Antwort ist genauso vielschichtig wie einfach: Wir alle folgen bei unserem wirtschaftlichen Handeln bestimmten Logiken – immer und zu jedem Zeitpunkt. Meist sind uns diese Logiken nicht wirklich bewusst, und so sind die Resultate unserer Handlungen möglicherweise zwar folgerichtig, aber sie fallen nicht so aus, wie wir uns das vorgestellt haben.

«Unternehmensnachfolge» ist genau genommen eine irreführende Bezeichnung. Denn tatsächlich geht es hier um zwei Menschen: Einen der geht, und einen Anderen, der an seine Stelle tritt. Eine Unternehmensnachfolge würde dagegen bedeuten, dass ein Unternehmen einem anderen nachfolgt. Beispielsweise im Rahmen einer Post Merger Integration. Eigentlich handelt es sich also um eine «Unternehmer-Nachfolge».

Menschen sind keine Maschinen! So trivial und selbstverständlich sich diese Aussage liest, so schnell wird sie im Berufsalltag ignoriert. Nach wie vor glauben Manager und Unternehmer stattdessen, dass sie ihre Prozesse nur präzise genug definieren und optimieren müssen, um ein maximales Arbeitsergebnis zu erzielen.

Die moderne Betriebswirtschaftslehre lehrt primär die berechenbare Seite des Managens. So wird man(ager) intensiv mit allen Aspekten der wirtschaftlichen Betriebsführung und des Controllings vertraut gemacht. Aber: Managen sollte mehr sein als Betriebswirtschaft.

Das wär's doch: neue Kunden rufen Sie mit einem Auftragswunsch an, statt dass Sie sie anrufen müssen! Mehr noch: Ihre Kunden machen sogar Werbung für Sie! Ohne dass Sie dafür auch einen Cent bezahlen!

Ohne Strategie geht es nicht - kaum ein Unternehmer wird dieser Aussage widersprechen. Aber, wie kommt man zu einer Strategie? Wie muss man vorgehen, um nichts zu vergessen? Was sollte man auf jeden Fall berücksichtigen, welche Punkte sind eher für das Tagesgeschäft relevant?

Im aktuellen Blitzlicht greife ich in unregelmässigen Abständen aktuelle Themen auf und betrachte sie aus strategischer Sicht.

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